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Erdbohrer mit Benzin

Heimwerker

Erdbohrer mit Benzin-Motor - was gilt es zu beachten?

Die kräftigsten Erdlochbohrer sind zweifelsohne die benzingetriebenen Geräte. Ausgestattet mit teilweise luftgekühlten 2-Takt-Benzinmotoren und durchschnittlich 2,2 KW (ca. 3 PS) graben sie sich mit dem passenden Zubehör in fast jede Tiefe und durch schwierigste Böden. Benzingetriebene Erdbohrer gibt es eigentlich, seit es Benzinmotoren gibt. Auch zuvor wurden schon Erdbohrer mittels Motor in die Erde getrieben, seinerzeit noch mit Dampfantrieb. Nach der Erfindung der Verbrennungsmotoren wurde der Dampfantrieb sehr schnell gegen die leistungsstarken und kompakteren Benzinmotoren ausgetauscht.


Wie hoch sind die Kosten für Erdbohrer Benzin

Dieser Abschnitt befasst sich natürlich ausschließlich mit Erdbohrern, die über einen Motor verfügen, denn anderweitig wird keinerlei Benzin benötigt. Die Kosten für das Benzin, das Sie für Ihr Gerät erwerben müssen, hängen vom Modell ab. Das Fassungsvolumen spielt ebenso eine Rolle, wie der Verbrennungsgrad. Elektromotoren, die es inzwischen auch für Erdbohrer gibt, sind natürlich außen vorzulassen, da diese gar nicht erst Benzin benötigen. In der nachfolgenden Auflistung erhalten Sie eine Übersicht zu den Einflussfaktoren, die den Preis für Erdbohrer Benzin bestimmen:

  • Das Tankvolumen
  • Der Verbrennungsfaktor
  • Alter und Verbrennungsart des Motors

Daher ist es bereits vor dem Kauf wichtig, dass Sie sich für den richtigen Anbieter bzw. für das perfekte Modell entscheiden, damit Sie in Endeffekt etwas mehr Geld einsparen. Dafür kann der jeweilige Erdbohrer im Endeffekt auch gerne etwas mehr kosten.


Wie Erdbohrer mit Benzin auftanken?

Auch diese Frage kann in vielerlei Hinsicht gar nicht so leicht beantwortet werden. Sie fragen sich warum? Ganz einfach: es gibt einfach zu viele verschiedene Arten von Erdbohrern mit Motor, sodass keine pauschalen Regeln vorhanden sind. Denken Sie aber stets daran, dass sich ein Blick in die Bedienungsanleitung des jeweiligen Gerätes durchaus lohnen kann, damit Sie den passende Überblick haben und wissen, was Sie tun. Grundsätzlich ist an dieser Stelle, zudem anzumerken, dass Sie natürlich nicht zur Tankstelle gehen müssen, um Benzin für Ihren Erdbohrer zu besorgen. Holen Sie sich einfach einen Kanister und füllen Sie diesen auf. Schließlich benötigt der Erdbohrer nur wenige Liter Benzin, um für etwa einen Monat seine Arbeit erfüllen zu können. Allerdings trifft das nicht auf alle Erdbohrer zu.


Erdlochbohrer im Baugewerbe

Speziell im Baugewerbe wurden die Erdlochbohrer eingesetzt, sei es um Pfosten zu setzen, für den Brunnenbau oder um den Untergrund durch das Auffüllen der Löcher mit Beton zu stabilisieren. Mit der Zeit wurden immer kompaktere Geräte entwickelt, die schlussendlich auch ihren Weg in den privaten Bereich gefunden haben.


Eigenschaften vom Erdbohrer mit Benzinantrieb

Erdlochbohrer mit Benzinantrieb sind besonders mobil, durch den vom Stromnetz unabhängigen Antrieb können Sie überall eingesetzt werden. Das hohe Kraftpotential und die für jeden Zweck wechselbaren Bohraufsätze machen ihn zu einem universal einsetzbaren Werkzeug. Dabei ist zu unterscheiden, ob es ein Erdlochbohrer für einfache bzw. gelegentliche Arbeiten im Garten oder Haus sein soll oder ob der Bohrer intensiv und mit großer Belastung genutzt wird, beispielsweise bei der gewerblichen Nutzung. Für den Hausgebrauch sind gute Erdlochbohrer mit Benzinantrieb schon ab 120 bis 150 EUR zu bekommen. Diese Geräte im Allgemeinen sehr leistungsfähig und mit diversen Extras ausgestattet. Auch für diese Erdlochbohrer sind Bohraufsätze und Hilfsmittel (wie Standbeine) erhältlich.

Professionelle benzingetriebene Erdlochbohrer warten meist mit einer deutlich höheren Leistungsfähigkeit und Größe auf. Das reicht bis zum mehrere Tonnen wiegenden Bohrfahrzeug für etliche 100.000,00 EUR. Bei den handlichen Erdlochbohrern mit Benzinantrieb gibt es Bohrer für den Ein- und Zweimannbetrieb, Erdlochbohrer mit Wasserkühlung und Geräte, die von Haus auf mit einer hydraulischen Vortriebseinheit ausgestattet sind. Da diese Erdlochbohrer in der Regel auch deutlich teurer und somit für den privaten Bereich unwirtschaftlich sind.

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