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Haushalt

Pizzaschneider: das Material

Im Backofen duftet die selbst belegte Pizza, die Kinder schauen gebannt ins Ofenfenster, wann der Gaumenschmaus endlich fertig ist. Mit einem Pizzaschneider ist das anschließende Zerteilen der ursprünglich aus Italien stammenden Köstlichkeit kinderleicht. Denn während das Schneiden mit dem Messer den Belag verschiebt, sorgt der Pizzaschneider für ein gleichmäßiges Schnittbild – alles bleibt zudem, wo es sein soll. Mehr hierzu im nachfolgenden Ratgeber.

Für wen eignet sich ein Pizzaschneider?

Wer gerne und häufig Pizza verzehrt, für den lohnt sich ein Pizzaschneider oder extra Pizzamesser in jedem Fall. Denn Pizza wird am liebsten aus der Hand gegessen, was natürlich das Abspülen von Besteck spart. Das praktische Küchenutensil ist in mehreren Ausführungen erhältlich.

Der Pizzaschneider als Pizzaroller

Am Griffheft ist eine praktische Rolle befestigt, welche die Pizza ganz einfach teilt. Das Schöne ist, dass ein Pizzaroller auch für viele andere Arbeiten mit Speisen eingesetzt werden kann, etwa zum raschen Zerteilen von Teig, Flammküchlein oder auch Blattgemüse, wenn man möchte. Die runde Klinge kann aus unterschiedlichen Materialien bestehen, z. B. aus Metall oder Keramik.

Der Pizzaschneider als Wiegemesser

Auch mit einem Wiegemesser lässt sich Pizza hervorragend schneiden, ohne dabei den Belag zu verschieben. Diese Art Pizzaschneider besitzt einen langen Griff, welcher mit zwei Händen bedient wird und für gleichmäßig schöne Schnitte sorgt.

Die Schere als Pizzaschneider

Viele Haushalte in Italien schneiden zudem ihre Pizza mit einer Schere, und wer sich alternativ zum Pizzaschneider eine hochwertige Haushaltsschere zulegen möchte, die ausschließlich für Pizza Verwendung findet, wird auch damit eine gute Lösung erhalten.

Material von Pizzaschneidern

Der Markt hält Pizzaroller in unterschiedlichen Materialien bereit, zwischen denen Verbraucher sich je nach Budget für ihren persönlichen Pizzaschneider entscheiden können. Nachfolgend haben wir die gängigsten Materialien aufgeführt:

Edelstahl

Edelstahl ist sehr robust und langlebig und kann zudem nachgeschliffen werden. Eine zusätzliche Eigenschaft von Edelstahl ist die Freiheit von Rost. Zudem sitzt ein solcher Schneider fest und sicher im Griff.

Keramik

Keramik sieht optisch sehr ansprechend aus und bieten sozusagen einen wahren Hingucker auf dem Tisch! Es dauert schon eine Weile, bis Keramik seine Schärfe verliert, jedoch sollte das Gerät nicht auf den Boden fallen, da es brechen kann.

Kunststoff

Diese Variante kommt mit sehr geringen Anschaffungskosten daher, dennoch sollte bedacht werden, dass die meisten Pizzen noch sehr heiß geschnitten werden, gerade Tomaten halten enorm lange die Hitze! Damit keine Kunststoffpartikel ins Essen gelangen oder Pizzaschneider nicht nach wenigen Arbeitsgängen abgenutzt ist, empfiehlt sich eine längerfristige Lösung.

Das Fazit

Der Pizzaschneider ist als Roller oder Wiegemesser dem herkömmlichen Messer überlegen, denn beide Haushaltsutensilien sorgen dafür, dass der Belag an Ort und Stelle und die Pizza beim Servieren appetitlich bleibt. Die Ausgabe lohnt sich in jedem Fall für alle, die gerne und häufig Pizza genießen.

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